~die Gruppe~

=> Noch nicht angemeldet?



~die Gruppe~ - Ein kühler Morgen

Du befindest dich hier:
~die Gruppe~ => ✧ die ewigen Ebenen => Ein kühler Morgen

<-Zurück

 1  2 Weiter -> 

Rain
(16 Posts bisher)
16.12.2021 18:27 (UTC)[zitieren]
{ Reserviert für Rabenflug }

Wasser spritzte aus meinem Fell,denn es hatte vorhin geregnet.Da meine Besitzer etwas länger weg waren und sich die Dame von nebenan um mich kümmerte,erlaubte ich mir mal wieder einen Spaziergang nach draußen.Aber ich hätte nicht gedacht,dass es diesen Winter so kalt sein würde.Leise knurrend schüttelte ich mich noch einmal,bis das Nasse aus meinem Fell so einigermaßen draußen war.Mein Blick richtete sich auf den Rasen,auf dem ich mich befand.Um mich herum war nichts,absolut nichts.Als ob der Rasen kilometerweit gehen würde.Der kalte Nebel machte meinen Atem sichtbar,als ich ausatmete.Unter einem Felsen,der dort in der Gegend stand,suchte ich etwas Schutz vor der Kälte.
Rabenflug
(207 Posts bisher)
16.12.2021 18:33 (UTC)[zitieren]
Flügelschläge, das war alles was man von oben hören konnte. Sachte, laute Flügelschläge, die immer näher kamen. Nach einiger Zeit verstummten das Geräusch und ein anderes tauchte auf, diesesmal waren es normale Pfotenschritte von einer Katze. Mithilfe meiner Fähigkeit hatte ich mich der ewigen Ebene von oben genährt, war gelandet, hatte meine Flügel wieder verschwinden lassen und meinen Weg auf der Erde fortgesetzt. In der Gruppe hatte den Rang eines Jägers inne, doch heute war ich nicht auf der Jagd, sondern auf Erkundung. Stern hatte mir heute frei gegeben, da ich letzte Nacht durchgejagt hatte um der Gruppe genug Beute zu geben. Nun hatte ich mal wieder Zeit für mich und konnte die Ewigen Ebenen weiter erkunden, was sich bei diesem kalten Nebel wohl als schwierig herausstellen wird, aber so leicht gab ich nicht auf
Rain
(16 Posts bisher)
16.12.2021 18:42 (UTC)[zitieren]
Mein zierlicher Körper zitterte etwas.Selbst mein Fell,welches mittellang war,reichte nicht aus um gegen die Kälte anzukommen.Ich war zu sehr an das warme Kaminfeuer gewöhnt,vor welches ich mich immer gelegt hatte,wenn es draußen zu kalt war.Aber die Frau
ließ mich nicht vor den Kamin und gab mir eigentlich nur zu essen,den Rest musste ich irgendwie allein schaffen.Als ich an meine eigentlichen Besitzer dachte,wurde ich etwas wütend.Warum hatten sie mich einfach so dort gelassen?Warum haben sie mich nicht mitgenommem?Das verstand ich einfach nicht.Welches Wesen wäre so grausam,eine noch unerfahrene Jungkatze jemand nicht vertrauenswürdigem zu überlassen?Eine weitere Atemwolke tauchte auf.Mein Körper presste sich näher an den Felsen und mein Fell plusterte sich etwas auf.Ein seltsamer Duft stieg mir in die Nase,aber ein sehr schwacher.Der Nebel verdeckte den Geruch fast vollständig.*Hoffentlich ist es eine Katze*,dachte ich hoffend.

(Bin eben etwas Abendbrot essen.Komme später noch mal^^)
Rabenflug
(207 Posts bisher)
16.12.2021 18:49 (UTC)[zitieren]
Meine Schritte wurden vom Nebel verschluckt und auch mein Geruch wurde dadurch verwischt. Das kam mir zu Gute, falls sich hier Feinde aufhielten, gleichzeitig erschwerte es aber auch das Aufspüren von potenzieller Gefahr, doch dies war ich bereits gewöhnt, weshalb ich sicheren Schrittens in den Nebel hinenmarschierte. Die Kälte merkte ich nicht so wircklich, da ich bereits meinen dicken Pelz wiederholte und diese Kälte schon von Geburt an gewöhnt an war, was mich allerdings störte, war die leichte Nässe die sich dank dem Nebel auf mein Fell niederließ. Schüttelte mich, was nicht viel brachte und lief weiter. Langsam näherte ich mich einem Felsen und konnte einen Schemen davor entdecken, doch nicht genau erkennen was es war, darum näherte ich mich der Erscheinung langsam, immer bereit die Flucht zu ergreifen. Mein schwarzer Pelz stach in dem weißen Nebel hervor und wurde deutlicher, je näher ich dem Schemen kam
Rain
(16 Posts bisher)
16.12.2021 19:49 (UTC)[zitieren]
Vor einigen Augenblicken dachte ich,die Katze wäre im Nebel verschwunden.Doch schon bald nahm ich eine Präsenz ganz in meiner Nähe war und der Geruch stieg wieder in meine Nase.*Was mache ich jetzt?Ist die Katze ein Feind?*Lange grübeln konnte ich nicht,die nun sichtbare schwarze Gestalt bewegte sich direkt auf mich zu. Instinktiv legte ich meine Ohren vorsichtig an und meine Pupillen formten sich zu Schlitzen,während ich mich mehr an den Felsen presste.Allerdings würde ich gleich nicht mehr einem Angriff ausweichen können,würde ich hier drunter bleiben.Mir blieb noch eine Möglichkeit-Ich könnte versuchen,die Katze anzugreifen und so zu vertreiben.So nahm ich meinen Mut zusammen,fiel in die Kauerhaltung und spannte die Hinterbein-Muskeln an.Dann sprang ich los in Richtung Gestalt,versetzte ihr einen Schlag gegen die Schulter und sprang kurz danach wieder in sicherer Entfernung.

Antworten:

Dein Nickname:

 Schriftfarbe:

 Schriftgröße:
Tags schließen



Themen gesamt: 83
Posts gesamt: 759
Benutzer gesamt: 17
Derzeit Online (Registrierte Benutzer): Niemand crying smiley
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Webme erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden